06.09.2022  Düsseldorf

Henkel Adhesive Technologies auf der ALUMINIUM 2022

„Rethink the future“: nachhaltige und wirtschaftliche Oberflächenbehandlungen für Aluminium

Sind Ihre aktuellen Aluminiumprozesse zukunftsfähig? Diese Frage stellt Henkel Adhesive Technologies den Besuchern der Messe ALUMINIUM in Düsseldorf vom 27. bis 29. September 2022 an Stand F03 in Halle 7a. Im Fokus des Portfolios an Oberflächenbehandlungen stehen qualitativ hochwertige und leistungsstarke Lösungen, die den CO2-Fußabdruck sowie den Wasser- und Energieverbrauch langfristig reduzieren.

Die ALUMINIUM bringt als weltweit führende Messe die Produzenten, Verarbeiter, Endverbraucher und Technologielieferanten der Aluminiumindustrie und ihrer wichtigsten Anwendungsindustrien zusammen. Henkel Adhesive Technologies wird dort als einer der weltweit führenden Experten für Klebstoffe, Dichtstoffe und Funktionsbeschichtungen seine Oberflächenbehandlungen für Aluminium präsentieren. Dazu gehören die Leichtmetall-Vorbehandlung, die elektrokeramische Beschichtung, Batteriebehandlungen und das Eloxalverfahren. Das Ziel dieser Technologien: die Eigenschaften des Materials zu verbessern und so die Leistung und Lebensdauer signifikant zu erhöhen.

Das ist vor allem angesichts der steigenden Nachfrage nach dem nachhaltigen Einsatz von recycelten Aluminiumlegierungen in den Bereichen E-Mobilität, Sport und Freizeit, Urbanisierung und Architektur von hoher Bedeutung. Die Herausforderung dabei ist, die Qualität des Endprodukts konstant zu halten. „Unter dem Motto ‚Rethink the Future‘ wollen wir ein Umdenken in der Industrie anstoßen: Wie können wir als Experte für Oberflächenbehandlungen zur Einsparung von Wasser, CO2 und Energie beitragen? Indem wir nachhaltige Lösungen für nachhaltige Anwendungen entwickeln, die zudem weniger Prozessschritte erfordern und langfristig Kosten sparen“, sagt Raul Hernandez, Senior European Technical Manager GI Light Metal Finishing bei Henkel.

Ein Beispiel dafür ist Bonderite M-NT 2040 R2: Die Konversionsbeschichtung für Aluminium ersetzt Chrom-VI-Produkte oder traditionelle alternative Vorbehandlungssysteme – auch unter schwierigsten Arbeitsbedingungen wie lange Belichtungszeiten oder hohe Temperaturen. „Die Vorbehandlung von Aluminiumgehäusen bietet viel Potenzial, um das Handling und die Effizienz der Batterien aus dem Bereich E-Mobility zu erhöhen“, so Julien Bardin, Technical Manager Functional Coatings Electrical Vehicles bei Henkel. „Bonderite M-NT 2040 R2 erhöht die Korrosionsbeständigkeit der Teile und sorgt für ein besseres Ergebnis beim Schweißen – die Qualitätsverbesserung liegt bei 95 Prozent im Vergleich zu 60 Prozent bei unbehandelten Aluminiumkomponenten.“ Das Produkt erfüllt die Normen nach QUALICOAT und REACH, was es zudem wesentlich sicherer für die Mitarbeiter an den Fertigungslinien macht.

Auf der ALUMINIUM können sich die Besucher von den diversen Technologien und Endanwendungen von Henkel Adhesive Technologies überzeugen. Eine Mini-Version eines Batteriegehäuses und eines Fahrradschaltkastens zeigen exemplarisch, wie die richtigen Metallvorbehandlungsverfahren verschiedene architektonische, OEM- und Industrienormen erfüllen. Das Henkel-Team aus Experten informiert über nachhaltige und wirtschaftliche Anwendungen und berät zu Herausforderungen in der gesamten Wertschöpfungskette.

Henkel Adhesive Technologies bietet diverse Lösungen zur Vorbehandlung von Aluminium, zum Beispiel in Form von Batteriegehäusen.

Das Ziel der Bonderite-Produkte von Henkel ist es, die Leistung und Lebensdauer des Materials – hier Aluminiumprofile – signifikant zu erhöhen.

Sebastian Hinz Adhesive Technologies Media Relations Headquarters, Düsseldorf/Germany +49-211-797-8594 press@henkel.com Download Visitenkarte Zu meiner Sammlung hinzufügen