Doch was bedeutet diese schrittweise Veränderung für Hersteller? Welche Anpassungen müssen sie an ihren Produktionsprozessen vornehmen, ohne an Leistungskraft, Sicherheit und Effizienz einzubüßen?
Dr. Christian Kirsten, Corporate Senior VP of Automotive & Metals bei Henkel, zufolge werden drei Veränderungen in Zukunft große Chancen für Automobilzulieferer bieten:
Für die Optimierung der Konstruktion dieser zukünftigen Fahrzeuge wird Know-how in den Bereichen Engineering und Materialwissenschaft benötigt.
Zu den Klebetechnologien von Henkel zählen Wärmeleitmaterialien, wie die Spaltfüller-Technologie, die zu einem sicheren Akkubetrieb bei gleichbleibender Temperatur beitragen wird. Weitere technische Beispiele aus dem Portfolio sind Klebstofftechnologien zum Verkleben von Akkuzellen und Lösungen zur Reinigung mit UV-Licht, welche die Taktzeiten reduzieren und die Verarbeitungskosten senken.
„Unser Portfolio umfasst Wärmeleitmaterialien, Kleb- und Dichtstoffe, Funktionsbeschichtungen für Akkusätze, aber auch andere spezielle Fahrzeugkomponenten“, so Frank Kerstan, Direktor für E-Mobility & Powertrain bei Henkel. „Diese Werkstoffkompetenz kombinieren wir mit Engineering-Unterstützung, um in einem frühen Stadium mit unseren Kunden zusammen an neuen Modellen zu arbeiten und ihnen so zu intelligenteren und kostengünstigeren Designs für bestimmte Komponenten zu verhelfen.“
Dieses Video zeigt ausführlich, wie sich die Automobilindustrie verändert und wie technische Lösungen von Henkel Adhesives Technologies den Wandel in der Mobilitätsindustrie vorantreiben.