Shahin, Goethe-Universität FrankfurtAdhesive Technologies, Sales
„Ich werde meine Studienpause und das Praxissemester bei Henkel niemals bereuen. Es hat mir viel für meine Persönlichkeit gebracht und war ein echter Mehrwert für meine berufliche Zukunft.“
Von welcher wichtigen Aufgabe halten wir Sie gerade mit diesem Interview ab?
Ich komme gerade von einer Besprechung mit meinem Mentor, in der wir über mein aktuelles Projekt diskutiert haben. Wenn es meine täglichen Aufgaben erlauben, werde ich daran auch gleich weiterarbeiten.
Was hat Sie in Ihrem Praktikum am meisten überrascht?
Für mich war es eine vollkommen neue Erfahrung, in einem richtig großen Unternehmen zu arbeiten. Um ein konkretes Beispiel zu nennen: Ich hatte die Aufgabe, bei den Vorbereitungen für zwei Messen zu helfen. Dabei stand ich in ständigem Kontakt mit der Abteilung für Marketingkommunikation, habe täglich Hilfestellung vom Controlling bekommen und bin von den Kollegen aus den Abteilungen Forschung & Entwicklung und Produktion bestens unterstützt worden, um jeden noch so herausfordernden Wunsch unserer Kunden erfüllen zu können.
An was denken Sie als erstes, wenn Sie nach den Menschen bei Henkel gefragt werden?
Hilfsbereite, freundliche Kollegen, die nach vorne schauen und verlässlich sind.
Über den Job hinaus – welches Angebot an die Praktikanten schätzen Sie besonders?
Praktikanten haben die Möglichkeit, durch den Besuch der internen „Job Presentations“ wertvolle Einblicke in die Arbeit von Kollegen aus verschiedenen Funktionsbereichen zu gewinnen. Bei diesen Veranstaltungen lernt man viel über das gesamte Unternehmen sowie mögliche berufliche Werdegänge. Ich finde es darüber hinaus toll, dass Henkel nach einem erfolgreich absolvierten Praktikum Möglichkeiten bietet, mit dem Unternehmen in Kontakt zu bleiben.
Wie haben Sie sich während Ihres Praktikums weiterentwickelt? Wer oder was hat dabei geholfen?
Von Anfang an habe ich Aufgaben im Tagesgeschäft übernommen und daneben eigene Projekte verantwortet. Im Rückblick würde ich sagen, dass vor allem die erste Woche mit den vielen neuen Eindrücken eine Herausforderung für mich war. Aber durch die aktive Unterstützung meiner Kollegen und regelmäßiges Feedback von meinem Mentor konnten wir gemeinsam die Qualität der Arbeit immer hoch halten.
Würden Sie nochmal ein Praktikum bei Henkel machen?
Aber sicher! Mein Aufgabenbereich war extrem breit und ich konnte von Anfang an Verantwortung übernehmen. Ich habe es nie bereut, für ein Semester an der Uni auszusetzen und sechs Monate bei Henkel zu arbeiten. Ich habe in dieser Zeit ja nicht nur wertvolle Praxiserfahrung sammeln können, sondern auch meine Persönlichkeit weiterentwickelt. Und das ist gerade heute ein gutes Investment und ein echter Mehrwert für meine berufliche Zukunft.