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Interview mit Laura und Jennie Jill
Von welcher wichtigen Aufgabe halten wir Sie gerade mit diesem Interview ab?
Laura: Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit. Als Teil des Haarcolorations-Teams arbeite ich für die Marke Brillance. Henkel hat mir angeboten, dass ich eine Arbeit über die Entwicklung einer Online-Kommunikationsstrategie für diese Marke verfassen kann.
Jennie: Das Praktikum gehört zum letzten Teil meines MBA-Studiengangs. Ich wollte immer schon im Marketing für einen Konsumgüterhersteller arbeiten. Ich habe mich für Henkel entschieden, nachdem ich einen Workshop an meiner Hochschule besucht habe, der mich total überzeugt hat.
Was hat Sie in Ihrem Praktikum am meisten überrascht?
Laura: Ich war überrascht, dass wirklich jeder in den Innovationsprozess eingebunden wird. Wir erarbeiten und diskutieren ständig neue Konzepte für künftige Haarcolorationen – und jeder kann und soll seine Ideen einbringen.
Jennie: Ich bin positiv überrascht von der hohen Innovationsrate und der Liebe zum Detail, mit der die Brand Manager arbeiten.
An was denken Sie als erstes, wenn Sie nach den Menschen bei Henkel gefragt werden?
Laura: Es ist schön mit ihnen zusammenzuarbeiten, denn die Atmosphäre unter den Kollegen ist sehr angenehm und inspirierend.
Jennie: An ihre Leidenschaft für ihre Marken.
Über den Job hinaus – welches Angebot an die Praktikanten schätzen Sie besonders?
Laura: Henkel bietet seinen Praktikanten einen einfacheren Zugang zu spannenden Positionen im Unternehmen – das schätze ich als sehr wertvoll für meine Zukunft ein. Die Internationalität auch unter den Praktikanten ist einfach klasse und das breite Angebot von Workshops und Events fördert das bereichsübergreifende Netzwerken.
Jennie: Ich schätze die Kollegialität und Offenheit, die Henkel am Arbeitsplatz bietet. Dein Team kümmert sich nicht nur um deine berufliche Entwicklung, sondern auch um deine persönliche Entwicklung.
Wie haben Sie sich während Ihres Praktikums weiterentwickelt? Wer oder was hat dabei geholfen?
Laura: Ich konnte mich definitiv anders als in einem „typischen“ Praktikum entwickeln. Weil ich an meiner Abschlussarbeit gearbeitet habe, habe ich viel Zeit damit verbracht, das richtige Material dafür zusammenzutragen. Aber ich konnte natürlich auch viel darüber lernen, was von einem Brand Manager erwartet wird und wie wichtig es ist, die Bedürfnisse und Wünsche der Konsumenten zu erfassen und zu berücksichtigen. Meine Entwicklung war hauptsächlich durch Kollegen beeinflusst, die schon viele Jahre Berufserfahrung haben und die mir wertvolle Tipps gegeben haben. Sie waren echte Vorbilder – auch was Dinge wie Selbstorganisation oder das Setzen von Prioritäten angeht.
Jennie: Man ist von der ersten Woche an Teil des Teams und muss schnell in das Projekt einsteigen. Vor meinem MBA habe ich bereits mehrere Jahre Berufserfahrung gesammelt, und das haben meine Kollegen schnell gemerkt. Deshalb haben Sie meine Aufgaben meinem Kenntnisstand angepasst. Mein Team hat meine Entwicklung erheblich beeinflusst. Sie haben mich konsequent in Projekte eingebunden und mich eigenständig arbeiten lassen – und mir gleichzeitig Hilfestellung gegeben, wenn ich sie brauchte. Man hat mir hier sehr geduldig Einblicke in das Marketing gegeben, die man so nicht in einer Vorlesung oder in Büchern erhält!
Würden Sie nochmal ein Praktikum bei Henkel machen?
Laura: Das tue ich bereits! Mein Mentor hat mir geholfen, ein Praktikum bei Henkel in Mexiko zu bekommen, das im August startet!
Jennie: Ein Praktikum? Nein … aber nur, weil ich demnächst eine Vollzeitstelle bei Henkel antrete! :-)