Interview mit Justus, Munich Business School

Justus, Munich Business SchoolStrategy

„Es ist wirklich toll, dass jeder sein eigenes Projekt während des Praktikums hat. Das gibt einem die Möglichkeit, ein Projekt in einer Arbeitsatmosphäre zu erleben, die von großer Eigenverantwortung geprägt ist.“

Von welcher wichtigen Aufgabe halten wir Sie gerade mit diesem Interview ab?
Ich mache derzeit im Vorstandsbüro ein Praktikum im Bereich Group Strategy. Die Abteilung beschäftigt sich mit den Henkel-Strategien von morgen und behält gleichzeitig die aktuellen Jahresziele im Blick.

Was hat Sie in Ihrem Praktikum am meisten überrascht?
Meine Vorgesetzten haben mir schon im Bewerbungsgespräch alle Aufgaben erläutert. So hatte ich eine ganz gute Vorstellung davon, was mich erwartet. Die offene und proaktive Kultur bei Henkel hat mich am meisten überrascht. Wenn man eine Frage hat, ist jeder bereit, dir zu helfen und detailliert etwas zu erklären. Außerdem wird es erwartet und geschätzt, wenn man selbst die Initiative ergreift.

An was denken Sie als erstes, wenn Sie nach den Menschen bei Henkel gefragt werden?
Für mich persönlich steht Henkel für eine ganz besondere Atmosphäre. Während der Mittagspause sieht man so viele Mitarbeiter und nimmt die Größe von Henkel war – das gibt einem das spezielle Gefühl, ein Teil von Henkel zu sein. Ich würde nicht unbedingt das Wort „Familie“ verwenden, aber hier gibt es ein starkes Gemeinschaftsgefühl, das die Stimmung in diesem Unternehmen wirklich prägt.

Über den Job hinaus – welches Angebot an die Praktikanten schätzen Sie besonders?
Neben der interessanten Arbeit bietet Henkel eine wirklich aktive interne Gemeinschaft. Die macht es den Praktikanten einfach, sich untereinander auszutauschen. Ein Beispiel: Zweimal pro Woche gibt es das Praktikanten-Mittagessen. Und dann ist da auch noch die bemerkenswerte Vielzahl an Freizeitaktivitäten, die Henkel für seine Mitarbeiter organisiert. Ich habe mit meinen Kollegen Fußball gegen Teams von anderen Unternehmen gespielt. Das war wirklich toll und hat Spaß gemacht.

Wie haben Sie sich während Ihres Praktikums weiterentwickelt? Wer oder was hat dabei geholfen?
Ich denke, dass ich mich vor allem dadurch weiterentwickelt habe, dass ich mich in einer völlig neuen Situation zurechtfinden musste. Dazu gehörte zum Beispiel auch zu lernen, wie man mit Zeitdruck umgeht und wie man professionell mit Kollegen kommuniziert. Meine Vorgesetzten haben diesen Prozess natürlich vorangetrieben und mich stark unterstützt. Es ist wirklich toll, dass jeder während des Praktikums sein eigenes Projekt hat. Das gibt einem die Möglichkeit, ein Projekt in einer Arbeitsatmosphäre zu erleben, die von großer Eigenverantwortung geprägt ist. Und ich lerne dabei auch noch, wie ich am besten Arbeiten kann.

Würden Sie nochmal ein Praktikum bei Henkel machen?
Definitiv, ja! Das war eine großartige Erfahrung. Die Arbeit und die exzellente Arbeitsatmosphäre, kombiniert mit den außergewöhnlichen Möglichkeiten neue und interessante Leute kennen zu lernen und Einblicke in verschiedene Themen zu erhalten – das hat mich hundertprozentig überzeugt.