31.03.2023  Düsseldorf

Bester Wissenschaftsnachwuchs NRWs bei „Jugend forscht“ ausgezeichnet

Henkel unterstützt NRW-Landeswettbewerb von „Jugend forscht“

„Mach Ideen groß!“ lautete das Motto des diesjährigen Nachwuchswettbewerbs „Jugend forscht“. Vom 27. bis zum 29. März hatten Jugendliche bis 21 Jahre die Gelegenheit, ihre Projekte beim nordrheinwestfälischen Landeswettbewerb zu präsentieren. Unterstützt wird dieser seit 2022 auch von Henkel. Im jährlichen Wechsel richten die Ruhr-Universität Bochum, Bayer und Henkel den Wettbewerb unter dem Motto „Gemeinsam junge Talente fördern“ als Patenunternehmen aus. 2024 wird der Wettbewerb bei Henkel in Düsseldorf stattfinden.

„Bildungsförderung ist traditionell ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Engagements von Henkel. Unsere „Forscherwelt“ zum Beispiel hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kinder im Grundschulalter spielerisch an naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen heranzuführen. Unser Engagement beim Wettbewerb „Jugend forscht“ knüpft also hervorragend an unsere bestehenden Aktivitäten an. Der Wettbewerb ist eine großartige Initiative, der die Neugier an der Wissenschaft fördert und es jungen Talenten ermöglicht, ihr Können zu zeigen. Wir freuen uns, wieder bei „Jugend forscht“ dabei sein zu können, und auch endlich wieder vor Ort!“, sagte Dr. Ute Krupp, Patenbeauftragte bei Henkel und Leiterin der Henkel-Forscherwelt.

Bereits zum 58. Mal gingen in diesem Jahr 74 Jungforscher:innen mit ihren insgesamt 48 Forschungsprojekten in den Kategorien Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik an den Start. Die Jury zeichnete neun Projekte aus den sieben Kategorien mit dem ersten Platz aus, verbunden mit der Qualifikation für den Bundeswettbewerb vom 18. bis zum 21. Mai in Bremen:

  • Arbeitswelt: Ben Mattes Krusekamp und Linda Gemeinhardt vom Annette-von-Drost-Hülshoff-Gymnasium in Münster für das Projekt „helper:Paper“
  • Arbeitswelt: Ben Siebert vom Gymnasium Holthausen in Hattingen für das Projekt „CodeUp“
  • Biologie: Malte Cox, Leo Roer und Beeke Drechsler vom Wilhelm-Hittorf-Gymnasium in Münster für das Projekt „Superworms Reloaded: Können Zophobas morio Polysterol verarbeiten?“
  • Chemie: Felix Möller vom Collegium Josephinum in Bonn für das Projekt „Lederalternative aus Abfall“
  • Chemie: Falk Wannhof vom Evangelisch Stiftisches Gymnasium Gütersloh für das Projekt „Myzo-bio-stik“
  • Geo- und Raumwissenschaften: Anna Köster vom Kardinal-von-Galen-Gymnasium Münster für das Projekt „Das Doppelsternsystem CSS080502 – Analyse anhand eigener Beobachtungen und Recherchen“
  • Mathematik/Informatik: Anna Miller vom Gymnasium Canisianum in Lüdinghausen für das Projekt „Zukunft berechnen? Ist die Ausprägung von Merkmalen zukünftiger Generationen simulierbar?“
  • Mathematik/Informatik: Simon Rulle und Arthur Achilles vom Gymnasium St. Michael in Paderborn für das Projekt „Project Eagle – Echtzeitanalyse antisemitische Verschwörungsmythen im Netz“
  • Technik: Lauri Wilps von der Königin-Luise-Schule in Köln für das Projekt „L22 Fireprotect – ein automatisches Feuermelde- & Löschsystem“

Alle Platzierungen und Sonderpreise sind hier einsehbar.

Henkel gratuliert allen Gewinner:innen des Wettbewerbs. Die drei Patenunternehmen richten seit 2021 den NRW-Landeswettbewerb im jährlichen Wechsel aus. Henkel wird 2024 das erste Mal als Gastgeberunternehmen junge Forscherinnen und Forscher am Standort Düsseldorf empfangen und ihren Forschungsprojekten eine Bühne geben.

Über Jugend forscht

Jugend forscht ist ein deutscher Nachwuchswettbewerb im naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Er richtet sich an Jugendliche zwischen 15 und 21 Jahren. Ziel ist es, sie für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, die sogenannten MINT-Fächer, zu begeistern, Talente zu finden und sie zu fördern. Jährlich gibt es bundesweit mehr als 120 Wettbewerbe, bei denen jungen Forscherinnen und Forscher ihre Projekte einer Fach-Jury präsentieren. Die Gewinner:innen der Regional-, Landes und Bundeswettbewerbe werden in sieben Fachgebieten ermittelt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik. Neben dem Wettbewerb gibt es ein buntes Rahmenprogramm, bei dem die Jugendlichen Einblicke in aktuelle Forschungsvorhaben der Patenunternehmen bekommen können.

Vom 27. bis zum 29. März hatten Jugendliche bis 21 Jahre die Gelegenheit, ihre Projekte beim nordrheinwestfälischen Landeswettbewerb von „Jugend forscht“ zu präsentieren.
Bild: © RUB, Marquard

Im jährlichen Wechsel richten die Ruhr-Universität Bochum, Bayer und Henkel den Wettbewerb als Patenunternehmen aus. 2024 wird der Wettbewerb bei Henkel in Düsseldorf stattfinden.
Bild: © RUB, Marquard

In diesem Jahr gingen 74 Jungforscher:innen in den Kategorien Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik an den Start.
Bild: © RUB, Mareen Meyer

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