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Details zu unseren technologischen und wissenschaftlichen Herausforderungen für Laundry & Home Care Produkte.

Wenn Sie einen Lösungsvorschlag haben, senden Sie ihn uns bitte zu. Falls Sie mit uns in persönlichen Kontakt treten möchten, lassen Sie es uns wissen.

Vielen Dank für Ihr Interesse an Henkel und der Lösung unserer Herausforderungen zur Verbesserung unserer Produkte.

Lang anhaltende Düfte

Duft-Precursor enthalten einen geruchlich inerten Teil, der kovalent an den Duft-Teil des Moleküls gebunden ist. Die Spaltung der Verbindung und somit die Freisetzung des Duftes kann getriggert werden, z. B. durch Feuchtigkeit / pH, Licht, Temperatur, Enzymen oder Oxidation.

Entsprechend den Bedingungen bei der Anwendung von Wasch- und Reinigungsmitteln sind milde Spaltungsbedingungen gewünscht. Aus Kostengründen wird ein hoher Anteil an Duft in Bezug auf die totale Masse des Duft-Precursors vorgezogen.

Duft-Precursor müssen ausreichend stabil in Wasch- und Reinigungsmittel-Formulierungen sein und sollten die gleichen ökotoxischen und toxikologischen Anforderungen erfüllen wie Duft-Chemikalien im Allgemeinen.

Lang anhaltende Effekte werden durch analytische Mittel oder Geruchstests nach entsprechender Anwendung bewertet. Für das Benchmarking vergleichen wir die Duftintensität des Precursors nach bestimmten Bewertungszeiten (bis zu einer Woche) mit der ungebundenen Duft-Chemikalie oder den entsprechenden state-of-the-art Duft-Precursor-Technologien.

Luftfreie Einarbeitung von Feststoffen in Konti-Prozesse

Grundsätzlich gibt es einen breiten Stand der Technik bzgl. Pulverdosierung mit hoher Genauigkeit. Die Dosierung von Pulvern in Konti-Prozesse (ähnlich einem Rohrreaktor, in den alle Rohstoffe kontinuierlich und rezepturgetreu dosiert werden) ist allerdings bei den meisten technischen Lösungen damit verbunden, dass mit dem Pulver auch Luft in den Produktstrom eingetragen wird. Ein solcher Eintrag von Luft soll vermieden werden.

Zudem besteht das Problem, dass sich Pulverdosiersysteme im laufenden Betrieb zusetzen können, wenn das Pulver durch Kontakt mit dem flüssigen Produkt klebrig wird – z. B. hygroskopische Pulver oder wasserlösliche Polymere.

Eine auf der Hand liegende technische Lösung wäre ein 2-Stufen-Prozess.
In einer ersten Prozessstufe würde ein Premix mit dem Pulver hergestellt – z. B. eine Lösung oder Dispersion. In der zweiten Prozessstufe würde dieser Premix in den Konti-Prozess dosiert. Eine weitere technische Lösung könnte eine nachgeschaltete Produkt-Entgasung sein.

Wir suchen hingegen eine verfahrenstechnische Lösung, die eine luftfreie Pulverdosierung ohne zusätzliche Prozessschritte ermöglicht.

Kostengünstige Verdicker für Esterquat-Dispersionen

Esterquat-basierte Wäscheweichspülmittel bestehen aus einer wässrigen Dispersion der kationischen Tenside, enthalten u. a. Parfümöle und Elektrolyte und sind in der Regel auf einen pH-Wert von 2-4 eingestellt.
Handelsübliche Polymer-Verdicker sind für derartige Stoffsysteme nur eingeschränkt einsetzbar und sind in der Regel relativ teuer oder erfordern großen technischen Aufwand bei der Einarbeitung, Aktivierung und Homogenisierung.

Wir suchen nun ein kostengünstiges Verdickungsmittel für solche Formulierungen, welches sowohl in Batch-Prozessen als auch in kontinuierlichen Fertigungsprozessen unter moderaten Temperaturbedingungen (< 40°C) ohne intensive Scherung des Produktes eingearbeitet werden kann.

Herstellung viskoser und luftfreier Produkte

Flüssigwaschmittel bei Henkel werden in einer Kombination aus Batch- und Kontiprozess hergestellt.
Die sogenannten Masterbatches werden batchweise gefertigt, sind niedrigviskos und selbstentgasend. Die Fertigprodukte werden kontinuierlich aufbereitet und ohne Zwischenlagerung direkt abgefüllt.

Bei viskosen Produkten ist bereits der Masterbatch sehr viskos und enthält Luft. Die Zeit für eine Entgasung fehlt, da angestrebt ist, dass die finale Fertigung im Kontiprozess schnellstmöglich erfolgt.

Wir suchen nach Lösungen, die den Lufteintrag vermeiden oder die Luft im Masterbatch effizient eliminieren (chemisch und technisch) bevor der Kontiprozess beginnt.

Lang anhaltende Düfte

Duft-Precursor enthalten einen geruchlich inerten Teil, der kovalent an den Duft-Teil des Moleküls gebunden ist. Die Spaltung der Verbindung und somit die Freisetzung des Duftes kann getriggert werden, z. B. durch Feuchtigkeit / pH, Licht, Temperatur, Enzymen oder Oxidation.

Entsprechend den Bedingungen bei der Anwendung von Wasch- und Reinigungsmitteln sind milde Spaltungsbedingungen gewünscht. Aus Kostengründen wird ein hoher Anteil an Duft in Bezug auf die totale Masse des Duft-Precursors vorgezogen.

Duft-Precursor müssen ausreichend stabil in Wasch- und Reinigungsmittel-Formulierungen sein und sollten die gleichen ökotoxischen und toxikologischen Anforderungen erfüllen wie Duft-Chemikalien im Allgemeinen.

Lang anhaltende Effekte werden durch analytische Mittel oder Geruchstests nach entsprechender Anwendung bewertet. Für das Benchmarking vergleichen wir die Duftintensität des Precursors nach bestimmten Bewertungszeiten (bis zu einer Woche) mit der ungebundenen Duft-Chemikalie oder den entsprechenden state-of-the-art Duft-Precursor-Technologien.

Luftfreie Einarbeitung von Feststoffen in Konti-Prozesse

Grundsätzlich gibt es einen breiten Stand der Technik bzgl. Pulverdosierung mit hoher Genauigkeit. Die Dosierung von Pulvern in Konti-Prozesse (ähnlich einem Rohrreaktor, in den alle Rohstoffe kontinuierlich und rezepturgetreu dosiert werden) ist allerdings bei den meisten technischen Lösungen damit verbunden, dass mit dem Pulver auch Luft in den Produktstrom eingetragen wird. Ein solcher Eintrag von Luft soll vermieden werden.

Zudem besteht das Problem, dass sich Pulverdosiersysteme im laufenden Betrieb zusetzen können, wenn das Pulver durch Kontakt mit dem flüssigen Produkt klebrig wird – z. B. hygroskopische Pulver oder wasserlösliche Polymere.

Eine auf der Hand liegende technische Lösung wäre ein 2-Stufen-Prozess.
In einer ersten Prozessstufe würde ein Premix mit dem Pulver hergestellt – z. B. eine Lösung oder Dispersion. In der zweiten Prozessstufe würde dieser Premix in den Konti-Prozess dosiert. Eine weitere technische Lösung könnte eine nachgeschaltete Produkt-Entgasung sein.

Wir suchen hingegen eine verfahrenstechnische Lösung, die eine luftfreie Pulverdosierung ohne zusätzliche Prozessschritte ermöglicht.

Kostengünstige Verdicker für Esterquat-Dispersionen

Esterquat-basierte Wäscheweichspülmittel bestehen aus einer wässrigen Dispersion der kationischen Tenside, enthalten u. a. Parfümöle und Elektrolyte und sind in der Regel auf einen pH-Wert von 2-4 eingestellt.
Handelsübliche Polymer-Verdicker sind für derartige Stoffsysteme nur eingeschränkt einsetzbar und sind in der Regel relativ teuer oder erfordern großen technischen Aufwand bei der Einarbeitung, Aktivierung und Homogenisierung.

Wir suchen nun ein kostengünstiges Verdickungsmittel für solche Formulierungen, welches sowohl in Batch-Prozessen als auch in kontinuierlichen Fertigungsprozessen unter moderaten Temperaturbedingungen (< 40°C) ohne intensive Scherung des Produktes eingearbeitet werden kann.

Herstellung viskoser und luftfreier Produkte

Flüssigwaschmittel bei Henkel werden in einer Kombination aus Batch- und Kontiprozess hergestellt.
Die sogenannten Masterbatches werden batchweise gefertigt, sind niedrigviskos und selbstentgasend. Die Fertigprodukte werden kontinuierlich aufbereitet und ohne Zwischenlagerung direkt abgefüllt.

Bei viskosen Produkten ist bereits der Masterbatch sehr viskos und enthält Luft. Die Zeit für eine Entgasung fehlt, da angestrebt ist, dass die finale Fertigung im Kontiprozess schnellstmöglich erfolgt.

Wir suchen nach Lösungen, die den Lufteintrag vermeiden oder die Luft im Masterbatch effizient eliminieren (chemisch und technisch) bevor der Kontiprozess beginnt.