23.09.2013 Düsseldorf
Henkel fördert erste Düsseldorfer Nacht der Wissenschaft
Erstmals findet in Düsseldorf am 27. September eine Nacht der Wissenschaft unter dem Namen „Sciencity“ statt. Der Unternehmensbereich Adhesive Technologies von Henkel unterstützt die neue Veranstaltung und zeigt gemeinsam mit der Fachhochschule Düsseldorf wie Technologie und Gesellschaft einander beeinflussen.
Henkel als weltweit führender Klebstoff-Hersteller investiert Jahr für Jahr mehr als 250 Millionen Euro in die Entwicklung nachhaltiger und effizienter Klebstofftechnologien, um den Kunden maßgeschneiderte Lösungen bieten zu können. Zusammen mit Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachbereiche der Fachhochschule Düsseldorf präsentieren die Henkel-Forscher im Rahmen der Nacht der Wissenschaft zukunftsweisende Lösungen für gesellschaftliche Megatrends.
Innovative Technologien zu Themen wie Mobilität, Nachhaltigkeit oder alternde Gesellschaft werden anschaulich auf interaktive Art präsentiert. Mobilität wird anhand der von Henkel entwickelten Klebstoffe für den Fahrzeug-Leichtbau thematisiert. Eine innovative Windkraftanlage, deren Turm komplett aus verleimtem Holz besteht, wird als Beitrag zu den Themen Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien vorgestellt. Und zum Thema alternde Gesellschaft werden modernste Hochleistungsklebstoffe für die Fertigung elektronischer Geräte gezeigt, die das Leben der Senioren erleichtern. Diese und weitere Klebstofftechnologien werden im Robert-Schumann-Saal im Museum Kunstpalast ab 17 Uhr zu sehen sein.
Premiere des „Flying Cube“
Ein weiteres Highlight der Präsentationen im Robert-Schumann-Saal wird die Premiere des „Flying Cube“ sein, einem von dem Düsseldorfer Künstler Thomas Schönauer entworfenen Würfel.
In dem exklusiv für Henkel gefertigten Kubus begegnen sich Kunst und Technologie auf ästhetische Weise: Jede der sechs Würfelseiten besteht aus einem Material, das einen Bezug zu den im Saal gezeigten Klebstoff-Technologien und den Megatrends unserer Gesellschaft herstellt. Die Würfelseiten hat der Künstler in seiner typischen Gusstechnik mit einem von Henkel speziell für das Projekt modifizierten Klebstoffsystem bemalt. Rund 1,30 Meter Kantenlänge hat der imposante „Flying Cube“, der an der Decke des Robert Schumann-Saals zu bestaunen sein wird.